Montag, 4. Januar 2010
Despair in the Departure Lounge
arctic monkeys

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir Wut oder Verzweiflung die Tränen durch die Kanäle drückt. Fakt ist, dass ich hier fassungslos vor mathematischen Formeln sitze und einfach nicht glauben kann, wie wenig ich imstande bin, logisch zu denken. Im Grunde ist der Stoff nicht wirklich kompliziert, was das Gefühl zu versagen aber auch nicht gerade bessert.

Problemverschiebung, weil in Afrika sterben Menschen. Dies als einzige Art, wie ich den Verschiebungssatz begreifen kann.

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Du musst nur den Nippel duch die Lasche ...
Wozu brauchst Du denn den Verschiebungssatz? Evtl kann ich Dir helfen.
Grüsse Grinsebacke

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Das ist lieb gemeint aber nicht nötig. Ich bin inzwischen schon über den Verschiebungssatz hinaus. Nicht aber über den impliziten Frust der Thematik.

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ach, das schlimme am mathe und logik ist, dass man es erst 10 jahre nicht kapiert, und wenn es dann durch zufall ploetzlich doch kapiert ist, sich nicht mehr vorstellen kann, wie man das je nicht kapieren konnte, ist es doch so logisch. ich hoffe, sie sind da inzwischen.

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Lösung des Problems
Hier ist nicht der mathematische, sondern der philospohische Ansatz der Weg zum Ziel. Wie der Titel des Problems bereits aussagt, lässt sich dieser Satz wunderbar "verschieben" - und zwar in die Abteilung "brauchts nur ganz selten". Und wenn es dann doch irgenwann existenziell wichtig wird, sucht man einfach einen, der weiss wie es geht :-)

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So ähnlich hab' ich's auch dann gemacht.

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