Donnerstag, 10. Februar 2011
Mannamanna dub duu didudub
Kennen Sie noch diese alte Französischlernserie "Les Gammas"? Das waren diese drei Außerirdischen, die sich wild umherhüpfend auf französisch echauffierten. Quasi die Teletubbies für Erwachsene. Warum aber Außerirdische unbedingt französisch sprechen lernen müssen, hat sich mir schon damals nicht erschlossen, zumal uns Hollywood ja glauben macht, sie sollten wenn irdisch, dann doch wenigstens englisch verstehen.

Im Zuge meiner Prüfungsvorbereitung bastle ich mir nun Eselsbrücken. Da gibt es neben Nervenbahnen, Hirnarealen und anderen menschlichen Mysterien diese vielen Neurotransmitternamen und Aminosäuren. Einer davon ist GABA - Gamma Aminobuttersäure. Und die stelle ich mir als wild im ZNS rumhüpfende Ausserirdische vor, die mit ihren Freunden, den Glycins die Kolateralschäden der Glutamatrabauken inhibitorisch eindämmen.

Es gibt noch eine ganze Menge Eselsbrücken, beispielsweise heißt dieser kleine Knubbel an der Ohrmuschel vor dem Gehörgang Tragus (gr. Ziegenbock). Da sprießen bei alten Männern die Haare wie ein umgekehrter Ziegenbart heraus.

Wer mehr zum Thema sucht, sei hierhin verwiesen. Für mich wird die Zeit langsam knapp, mir persönliche Brücken auszudenken.

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Ah, les Gammas!

Ich fand als Kind die Haare klasse und der eine hatte eine hatte eine Art Labormantel, der über und über mit Taschen bedeckt war...

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Da können Sie sich noch dran erinnern? Gott, müssen Sie jung sein...

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Les Gammas
wird von Ihrem Heimatalphasender gerade wiederholt.

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Isch 'abe garr kaine Färnsä'är.

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