Mittwoch, 9. April 2008
Little china girl
frau klugscheisser, 19:37h
Ich könnte jetzt über die Schwierigkeiten beim Hosenkauf in Asien schreiben, speziell über die sich von Europa unterscheidenden Größen und über den daraus resultierenden Frust. Ich könnte auch über die Hilfsbereitschaft der Menschen dort berichten, insbesondere derer auf Straßen und in Läden. Weiter könnte ich mich einmal mehr über die halsbrecherische Fahrweise der Chinesen und der daraus resultierenden Problematik, einen verdorbenen Magen nicht während der Taxifahrt auf links zu stülpen, auslassen. Das will aber derzeit keiner lesen, denn derzeit lautet das Motto: Wer China sagt, muss auch Tibet sagen.
Wer öffentlich bekennt, chinesische Produkte erworben zu haben, wird gerne mal virtuell gesteinigt. Denn - das wussten schon die Alten - man zeigt gerne mit Fingern auf andere. Der Chinese an sich ist schlecht. Da gibt es keine Differenzierung, keine Grautöne. Zu diesem Thema habe ich jedoch kaum etwas beizutragen. Nur soviel: während morgens die Bilder von Unruhen während des Fackellaufes in Paris noch unzensiert auf Deutsche Welle und Japansender ausgestrahlt wurden, hat man ab 17.00 Ortszeit die Ausstrahlung unterbrochen. Soviel zur Reaktionszeit der verantwortlichen Zensurstelle.
Außerdem noch ein Bild
aus dem fahrenden Taxi,
weil ich das immer mal
einem bekannten
Bayerischer Blogger nachmachen
zeigen wollte.
Ist aber auch für die Katz, weil hier
ausnahmsweise
mal keine fünf Fahrräder
und ein Moped nebeneinander fahren
und auch Hupgeräusche so schlecht
zu sehen sind.
Deswegen genug für heute.
Blöder Mist aber auch.
Unter diesen Bedingungen ist es nicht ratsam, sich aus dem Fenster zu beugen. Auch nicht bei akuter Übelkeit.
Wer öffentlich bekennt, chinesische Produkte erworben zu haben, wird gerne mal virtuell gesteinigt. Denn - das wussten schon die Alten - man zeigt gerne mit Fingern auf andere. Der Chinese an sich ist schlecht. Da gibt es keine Differenzierung, keine Grautöne. Zu diesem Thema habe ich jedoch kaum etwas beizutragen. Nur soviel: während morgens die Bilder von Unruhen während des Fackellaufes in Paris noch unzensiert auf Deutsche Welle und Japansender ausgestrahlt wurden, hat man ab 17.00 Ortszeit die Ausstrahlung unterbrochen. Soviel zur Reaktionszeit der verantwortlichen Zensurstelle.
Außerdem noch ein Bild
aus dem fahrenden Taxi,
weil ich das immer mal
Bayerischer Blogger nachmachen
zeigen wollte.
Ist aber auch für die Katz, weil hier
ausnahmsweise
mal keine fünf Fahrräder
und ein Moped nebeneinander fahren
und auch Hupgeräusche so schlecht
zu sehen sind.
Deswegen genug für heute.
Blöder Mist aber auch.
Unter diesen Bedingungen ist es nicht ratsam, sich aus dem Fenster zu beugen. Auch nicht bei akuter Übelkeit.
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sharlene,
10. April 2008, 00:05
Zufälle...
Da waren wir ja beide zur gleichen Zeit in der gleichen Stadt (etwa auch im gleichen Crewhotel?!) und hätten zusammen eine Tasse Jasmintee trinken oder mit kollektiv schlechtem Gewissen chinesische Produkte kaufen können...
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frau klugscheisser,
10. April 2008, 17:55
Och, meine Layover verbringe ich am liebsten ohne Kollegen mit dem Herrn NFF klappt das auch nie.
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frau klugscheisser,
11. April 2008, 16:08
NFF? Gibt's den wirklich? Ich dachte immer, der ist mit dem Osterhasen und dem Weihnachtsmann verwandt ;o)
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