Freitag, 24. März 2006
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Bevor ich zum Schafott vor das Mikro muss, noch schnell was essen. Dabei ist der Magen schon zugekrampft, der Angstschweiß auf der Stirn und die Stimme zittert. Moderieren nennt sich das, was ich probiere. Ich hab das noch nie gemacht, ich schwör´s! Da denkt man sich möglichst komische Sachen aus, die man sagt und dann lacht kein Schwein. Das wiederum bringt einen völlig aus dem Konzept, weil man jetzt unbewußt das Loch im Boden sucht aber man kann nicht einfach weg. Also steht man da, stottert was vor sich hin und hofft, dass es schnell vorbei ist. Bin ich eigentlich bescheuert? Ich hab mir das freiwillig ausgesucht. Ich muss komplett verrückt sein.

Falls ich von der Meute gelyncht werde, wünsche ich Ihnen allen ein schönes Leben. Falls nicht, lesen wir uns am Montag wieder. Oder wir sehen uns am Samstag dort.

So schön, schön war die Zeit... *summend ab*

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Weisen Sie einfach galant auf die Notausgänge hin. Ich bin sicher, das können Sie perfekt ;-)

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Wir haben sämtliche Ausgänge kurzerhand verriegelt.
Man will ja schließlich nicht vor leeren Reihen lesen.

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alles Käse....
...... damit meine ich natürlich nicht ihren Abend, sondern meinen :-)
Werde daumendrückend mein Fondue geniessen, während sie mit der Nervosität kämpfen.

Toi, Toi, Toi

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Ich hoffe mal, das Brot ist nicht in den Topf gefallen. Schweizer Seen sollen sehr tief sein.

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Da war kein Stottern, das haben Sie galant gemeistert.
Die Meute hat sich gut unterhalten und mit Gesang und Saxophon haben Sie uns auch noch erfreut. Toller Abend und wenn ich nicht ins Freudenfeuer zur Begrüßung des Frühlings in Fürth gefallen bin, dann darf ich Ihre Darbietung morgen auch noch genießen.

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Vielen Dank für das Kompliment, Frau Vargas.

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Das ist nicht fair, wie Sie einem hier ein Blutbad anpreisen, das zu genießen einem nicht vergönnt ist :-)

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