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Mittwoch, 3. April 2013
And that is what I brought to my dancing...
frau klugscheisser, 16:53h
Was ich dieser Tage so mache:
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Tempest in a Teapot
frau klugscheisser, 16:42h
Wenn ich von einem langen Flug heimkomme - vor allem von Nachtflügen oder solchen vor denen ich weniger als vier Stunden geschlafen habe - bin ich so dünnhäutig, dass sich meine sonstige Gelassenheit schon mal verabschiedet. Am nächsten Tag, wenn sich die Müdigkeit und Emotionalität gelegt hat, denke ich immer, wie seltsam es ist, dass ich mich an völlig unwichtigem Kram erhitzen kann. Da hilft auch die ganze Altersweisheit nix. Nur gut, dass ich es inzwischen einschätzen kann. Aushalten lautet da die Devise. Und vorsichtig abwägen, ob sich der Sturm im Wasserglas wirklich lohnt.
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Freitag, 15. Februar 2013
The Poets Dance
frau klugscheisser, 11:03h
"Singers and Musicians are some of the most driven, courageous people on the face of the earth. They deal with more day-to-day rejection in one year than most people do in a lifetime. Every day, they face the financial challenge of living a freelance lifestyle, the disrespect of people who think they should get real jobs, and their own fear that they'll never work again. Every day, they have to ignore the possibility that the vision they have dedicated their lives to is a pipe dream. With every note, they stretch themselves, emotionally and physically, risking criticism and judgment. With every passing year, many of them watch as the other people their age achieve the predictable milestones of normal life - the car, the family, the house, the nest egg. Why? Because musicians and singers are willing to give their entire lives to a moment - to that melody, that lyric, that chord, or that interpretation that will stir the audience's soul. Singers and Musicians are beings who have tasted life's nectar in that crystal moment when they poured out their creative spirit and touched another's heart. In that instant, they were as close to magic, God, and perfection as anyone could ever be. And in their own hearts, they know that to dedicate oneself to that moment is worth a thousand lifetimes."
- David Ackert, LA Times
- David Ackert, LA Times
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Mittwoch, 23. Januar 2013
What a Difference a Day Made
frau klugscheisser, 10:05h
Schon wieder ein Jahr vorbei. Das merkwürdige am Älterwerden - wir haben es bereits diskutiert - ist ja die Tatsache, dass es unmerklich geschieht. Eines Tages wachst Du dann auf und BAM! da sind die grauen Haare und die Falten und Dellen und die Hüft- und Knieschmerzen, die nicht mehr von alleine weggehen. Da ist nichts wegzudiskutieren.
Leute machen dir vielleicht noch Komplimente, dass du doch viel jünger aussiehst - würde auch keiner aussprechen, wenn das Gegenteil der Fall wäre. Aber irgendwann zieht das auch nicht mehr, denn was macht es aus, ob du wie 70 aussiehst, wenn du in Wirklichkeit 80 bist.
Also die schöne Zeit nutzen oder sie einfach schön machen. Das ist der Vorteil am Älterwerden, ich (er-)warte nicht mehr, ich richt's mir stattdessen selber ein.
Schöner Tag war das gestern, gefüllt mit vielen guten Wünschen und Umarmungen. Und mit ein wenig Muskelkater, selbstgewählter. Ausserdem etwas getan, was ich vorher noch nie getan habe (Memo: das ist doch der Punkt auf dieser Jahresrückblicksliste) und etwas gefragt worden, was ich immer schon gefragt werden wollte, jedoch nie zu träumen wagte. Alles in allem kann's jetzt so weitergehen.
Leute machen dir vielleicht noch Komplimente, dass du doch viel jünger aussiehst - würde auch keiner aussprechen, wenn das Gegenteil der Fall wäre. Aber irgendwann zieht das auch nicht mehr, denn was macht es aus, ob du wie 70 aussiehst, wenn du in Wirklichkeit 80 bist.
Also die schöne Zeit nutzen oder sie einfach schön machen. Das ist der Vorteil am Älterwerden, ich (er-)warte nicht mehr, ich richt's mir stattdessen selber ein.
Schöner Tag war das gestern, gefüllt mit vielen guten Wünschen und Umarmungen. Und mit ein wenig Muskelkater, selbstgewählter. Ausserdem etwas getan, was ich vorher noch nie getan habe (Memo: das ist doch der Punkt auf dieser Jahresrückblicksliste) und etwas gefragt worden, was ich immer schon gefragt werden wollte, jedoch nie zu träumen wagte. Alles in allem kann's jetzt so weitergehen.
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