Dienstag, 22. Oktober 2019
Clueless
Liebes Tagebuch, heute wollte ich mal meine alte Wohnung bei myblog besuchen, habe aber leider den Schlüssel verloren. Der Schlüsseldienst versprach, mir Hilfe in Form eines neuen Passwortes zu senden. Leider ist er nie bei mir angekommen, obwohl ich die richtige Adresse angegeben habe. Möglicherweise komme ich jetzt nicht mehr an meine alten Sachen. Vielleicht hat die der Hausherr auch schon verschachert, wer weiß. Ein bisschen melancholisch macht mich das schon. Oder gibt es da noch eine andere Möglichkeit, wie ich wieder Zugang bekomme?

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Dienstag, 27. August 2019
Uschi goes to Hollywood

Das ist Uschi. Uschi ist Flugbegleiterin. Manchmal heißt Uschi aber auch Inge, nämlich dann, wenn auf einer Party mal wieder jemand jemanden kennt, der auch da arbeitet und ich diese Person ganz bestimmt kennen müsse. Die Inge, ja wie heißt die denn gleich mit Nachnamen, also die Familie heißt Müller, dann heißt sie wohl Inge Müller, ach so ein Zufall aber auch, wie, es gibt so viele bei euch mit dem Namen, die hat so längere glatte Haare, also so einen Pagenschnitt, blond, die kennst du ganz bestimmt. Leider habe ich schon so viele blonde Inge Müllers mit Pagenschnitt getroffen, dass ich der Beschreibung keine bestimmte Person zuordnen kann. Ich vergleiche das dann anschaulich mit Urlaubsbekanntschaften. Ach, sie sind aus Köln? Dann kennen sie bestimmt den Peter, der ist so mittelgroß, eher unauffällig, ja, dem sind sie ganz bestimmt beim Bäcker schonmal begegnet. Nein? Ach aber irgendwann treffen sie den bestimmt, dann richten sie unbedingt schöne Grüße von mir aus. Na? Klickts?

Darum soll es aber heute nicht gehen. Heute hatte ich ein internes Vorstellungsgespräch für eine neue Aufgabe. Etwa zwei Stunden vor dem Termin, als ich nach der genauen Uhrzeit suchte, fiel mir dieser Satz im längeren Anschreiben auf. Da stand, ich solle eine kurze Präsentation vorbereiten. Da hatte ich sofort Blutdruck, denn fast eine Stunde benötige ich für die Anfahrt und die Kleiderfrage hing auch noch in der Schwebe. Also improvisieren. Kann ich. Es sind viele Karten mit Symbolbildern geworden, von denen eines die Zeichnung oben ist. Soll meine Mutter noch einmal behaupten, ich hätte meine Schulzeit nicht sinnvoll genutzt, wenn ich unter der Bank kleine Cartoons mit Erlebnisberichten für die Freundin auf Spickzettel malte. Heutzutage macht man das via Whatsup. Da ich jedoch eine virtuelle Präsentation nicht mal schnell aus dem Ärmel schüttle, mussten die Stifte her.

Die Präsentation war natürlich viel länger als anberaumt, da jedes kleine Bildchen gewürdigt werden wollte. Da bin ich eigen. Notfalls wird im weiteren Gesprächsverlauf mit Fingerzeig auf das ein oder andere Kärtchen angeknüpft. Improvisation, ich erwähnte es bereits, gehört zu meinen Kernkompetenzen. Die Eingangsfragen geschickt umschiffen, ausholen, weit, weit ausholen, um sich dann in einem völlig anderen Thema wiederzufinden, weil dazu dieses noch unerwähnte Kärtchen passt, und dann nach einem zehnminütigen Monolog feststellen, dass ich die Eingangsfrage vergessen habe, jedoch noch nicht zum Aufgeben bereit sein und nochmals 5 Minuten rumschwurbeln, während ich krampfhaft nach der ursprünglichen Frage im Kurzzeitgedächtnis krame, kann ich auch. Manchmal habe ich Glück. Ausserdem gibt es Menschen, die mir auf meinen Gedankenwegen bereitwillig folgen und sich die Information aus meinem Monolog herausziehen, die sie durch ihre Fragen in Erfahrung bringen wollten. Ich glaube, ich wäre der geborene mittlere Managementtyp. Sehr überzeugend, sehr inkompetent aber immer eine kleine Analogie oder Anekdote auf den Lippen.

Wie kriege ich jetzt die Kurve zum heutigen Gespräch? Naja, ich hätte da noch ein paar Symbolbilder in den Kommentaren. Ziehen Sie einfach ein paar eigene Schlüsse:

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Sonntag, 2. Juni 2019
The time after

Das Souvenirröschen gedeiht und hat Gesellschaft bekommen. Am Dienstag erreichte mich ein großer Strauß von meinem Arbeitgeber, der mir damit zur Beförderung gratulierte. Hoffen wir, dass ich länger als die Blumen durchhalte. Derzeit plagen mich nämlich wieder arge Schmerzen. Ein bisschen bin ich daran auch selbst schuld.


Vanity my old friend!

Die hohen Schuhe am Rosenfest und am Tag danach bei meiner feierlichen Amtseinführung haben mir den Rest gegeben. Aber was will man machen? Schöne Kleidung kommt auf der richtigen Basis wirkungsvoller zur Geltung. Jedenfalls wirkt das Schuhwerk nicht nur vorteilhaft auf die Haltung im Kleid, sondern leider auch unvorteilhaft auf bestehende körperliche Gebrechen. Und manchmal bedauere ich, dass ich anscheinend das Alter bzw. die zugehörige Weisheit noch nicht erreicht habe, in dem man keinen F mehr gibt. Oder das Schmerzlevel. Hier also mein heutiger Beitrag zum #609060 von letzter Woche,. Übrigens war das Kleid eine Anschaffung von 2011 und passte auch noch ganz knapp. Na schön, ich habe den ganzen Abend die Luft angehalten und vor dem großen Ereignis nur einen Käsewürfel gegessen bevor ich umkippe, wie Emily Blunt in The Devil Wears Prada empfiehlt.



Eigentlich wollte ich aber etwas anderes erzählen. Sie erinnern sich? Die Sache mit der Begegnung mit Anke. Dazu muss ich ein bisschen ausholen. Ich habe es immer genossen, wenn ich Menschen hinter Blogs oder meine Kommentierenden in echt kennenlernen durfte. Mein Job gab mir dazu oft die Gelegenheit, denn nur wenige wohnen wie ich in München. Als Anke hierher zog und von ihren walks im alten Nordfiedhof schrieb, freute ich mich auf die Aussicht, sie eines Tages dort zu treffen. Dann war das Laufen für mich gesundheitlich eingeschränkt und ich schrieb ihr irgendwann eine unbeantwortete Mail. Danach wagte ich erst mal keinen neuen Anlauf. Nach einer Weile reagierte ich auf ein Blogpost, wobei ich hier keine Antwort erwartete. Und als die Einladung zum Rosenfest kam, freute ich mich über die neue Gelegenheit zum Kennenlernen.

Als ich eintrudelte, waren bereits viele Gäste versammelt. Mein Blick fiel auf eine Gruppe, in der auch Anke und F. standen. Ich stellte mich dazu und vor, danach versiegte meine Eingabequelle interessanter Worte. Und kurz darauf erblickte ich weitere Bekannte, mit denen ich nicht gerechnet hätte, die ich aber unbedingt nach so langer Zeit begrüßen wollte. Mein Abgang war dementsprechend abrupt und unhöflich. Im Laufe des Buffets suchte ich bestimmte Örtlichkeiten auf und lief beim Öffnen der Türe direkt in Ankes Arme. Also nutzte ich die Gelegenheit, um an unser kurzes Eingangsgespräch anzuknüpfen, bis mir auffiel, dass der Ort für ausführliche Konversation ein denkbar ungünstiger war. Tschapperl ich. Man verblieb im Ungewissen, doch ich gab noch nicht auf.

Nach dem Buffet wagte ich mich an den Tisch Oper und Fussball. Ich nahm den freien Platz neben F. ein, der mich schnell in einen interessanten Austausch über den örtlichen Kulturbetrieb einband, während sich Anke mit einer ebenfalls gerade eingetroffenen Dame über Fußball austauschte. Zu diesem Thema kann ich so überhaupt nichts beitragen, denn mein Wissen darüber beschränkt sich auf die Zeit als mein Großonkel mit mir im Kinderwagen die Trainingswiese des FCB besuchte. Dennoch gewann ich aus Anmerkungen den Eindruck, dass Anke eine sehr feinfühlige Person ist. An dieser Stelle gab ich mein Vorhaben auf, schließlich wollte ich sie nicht unnötig bedrängen. Der Zufall führte uns noch einmal an der Bar beim Bestellen von Cocktails zusammen. Da war ich aber nicht mehr so ganz Herr meiner Sinne, die Musik laut und die Zeit fortgeschritten. Ich vertraue also auf den Zufall und darauf, dass er uns an einem passenderen Ort als einer Toilette oder einer Warteschlange zusammenführen wird, wenn es denn sein soll.

Nächstes Mal erzähle ich nicht, wie ich Frau Hingst nicht kennenlernte, denn über sie wird gerade so viel geschrieben. Und ich bedaure die Auswirkungen emotionaler Art, die Menschen derzeit nach der Enthüllungsgeschichte zu tragen haben.
Gestatten Sie mir die Bemerkung, dass in meinem Blog nichts erfunden, nur ausgeschmückt ist. Es sei denn, es handelt sich um eine als solche gekennzeichnete fiktive Geschichte.

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Mittwoch, 23. Oktober 2013
Tageblog 23.10.2013 - Vorbereitung
Nur noch wenige Tage bis zur Abfahrt und anderthalb mehr bis zur Ankunft. Ich bin aufgeregt, was mir seit der Berufsfliegerei nicht mehr passiert ist. Schwieriger als die Frage, was ich mitnehme, ist, was ich nicht mitnehme. Denn neben dem Üblichen müssen auch wassertaugliches Schuhwerk und Wärme- bzw. Regenbekleidung in den grossen Faltkoffer, sowie einige Tüten Gummibärchen für die Weltumsegler und andere Mitbringsel. Wie kleidet man sich, wenn man ständig Salz und Wind ausgesetzt ist? Und noch wichtiger, wohin mit dem Flugoutfit? Das versteht jetzt wieder keiner. Also bei uns ist das so: wer nicht den vollen Flugpreis zahlt, soll möglichst anständig gekleidet sein. Keine Jeans, keine Turnschuhe und schon gar kein Rucksack. Folglich muss ich genauestens disponieren, was ich wohin packe und wie ich damit eine möglichst gute Figur mache. Luxusprobleme, ich weiß. Aber ich will gut vorbereitet sein und zwar für alle Eventualitäten. Das Baströckchen kriege ich notfalls auf Tonga, genau wie Zehentreter und Schwimmflügel. Was ich dort nicht bekomme, ist angeblich Earl Grey Tee und Zitronensirup. Muss also auch ins Gepäck. Die Schmusedecke bleibt diesmal daheim. Ich werde sie vermissen.

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Donnerstag, 17. Oktober 2013
Tageblog 17.10.2013 - Mut
Ich habe eine gute und eine weniger gute Nachricht, ausserdem eine kryptische. Welche wollense zuerst hören?

Na schön, die gute zuerst. Meine Abschlussarbeit wurde mit einer sehr gut benotet. Diese Information wurde mir sozusagen unter der Hand präsentiert, denn eigentlich darf der Erstgutachter nix sagen. Das macht das Prüfungsamt offiziell und wartet dazu das Zweitgutachten ab. Da ich jedoch netten Mailkontakt mit meiner jungen, ambitionierten Gutachterin aufrecht hielt, hat sie mir diese Information schon vorgestern zukommen lassen. Jetzt geht sie in Mutterschutz und lässt sich selbst ärztlich begutachten.

Die schlechte ist nur vorübergehend eine schlechte. Ich bin auf dem besten Weg, meine Traumwohnung zu beziehen. Leider gestaltet sich der Traum ziemlich teuer. Also brauche ich Mitbewohner. Etwa in meinem Alter sollen die sein und nicht gleich wegen Partner- und Familienplanung wieder ausziehen, zudem zahlungskräftig. Jetzt ist es aber so, dass ab einem gewissen Alter eine gewisse Schrulligkeit eintritt. Doch, hab' ich schon bei mir selber festgestellt. Und nicht jede Schrulle passt zu der eines anderen. Oder so. Sie wissen schon, worauf ich hinaus will. Heute ist eine potentiell zahlungskräftige Mitwohnwillige abgesprungen. Und in einer Woche bin ich weg. Segeln. Sie wissen schon.

Zum Schluss die krüptische. Ich werde morgen sehr viel Mut brauchen, um einen Wunsch zu erfüllen und gleichzeitig meiner inneren Stimme zu folgen. Heilige Scheisse, dass Knie aber auch so weich sein können...

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Montag, 14. Oktober 2013
Tageblog 14.10.2013 - Schlafen


Normalerweise steht weder neben meinem Bett noch in der Auslage eines Bettengeschäfts ein Fahrrad. Aber man schläft auch nicht jede Nacht in einem Bettenladen. Auf diese Weise ist wenigstens in meinen Träumen für ausreichend Bewegung gesorgt.

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Dienstag, 8. Oktober 2013
Tageblog 08.10.2013 - Reisevorbereitung
Jetzt weiß ich endlich, wozu die ganzen Führungskräfte Assistenz benötigen: Reiseplanung. Ich verbringe Stunden, um herauszufinden, wie ich von A nach B am günstigsten und schnellsten komme. Sowohl im Netz als auch in diversen Warteschleifen am Telefon. Ausserdem festgestellt, dass Neuseelandenglisch auch kein Spaß ist. Zumindest nicht beim Verstehen.
Jetzt allerdings erst mal ins Nachbarland. Haben Sie eigentlich als Kind auch immer davon geträumt, abends im Kaufhaus - vorzugsweise der Spielzeugabteilung - eingeschlossen zu werden? Ich glaube, es gibt sogar einen Kinderfilm drüber. Jedenfalls werde ich nächste Woche in einem Bettengeschäft nächtigen. Ich darf dort laut Besitzer Gestell, Matratze und Decke aus dem Sortiment wählen. Vielleicht probiere ich auch jede Nacht ein anderes Bett. Nur das Schaufenster, sagt er, ist gegen neugierige Blicke zu verhängen. Aber wer will mich schon schlafen sehen, wo ich doch seit neuestem im Traum singe. Das muss scheußlich klingen, denn ich wache davon immer selber auf. Wird also keiner stehenbleiben. Oder sollte ich zur Sicherheit doch einen Hut draussen aufstellen?

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Mittwoch, 2. Oktober 2013
Tageblog 1.10.2013 - Ausdruck
Heute das erste Mal seit Monaten wieder eine einfache Choreo getanzt. Fühlt sich wunderbar an. Weil die Technik durch die Verletzung nicht ganz wie gewohnt funktioniert, konzentriere ich mich mehr auf den Ausdruck. Und was soll ich sagen, es funktioniert. Ich spüre die Bewegung nicht nur im Körper bewusster, sondern auch in der Seele.

Ausserdem beschlossen, wie es beruflich jetzt weitergeht. Erst eine Weiterbildung im Blockseminar Oktober und Januar, danach volle Fahrt in den Alltag übersetzen. Ich bin zuversichtlich und sehr sicher, dass ich die Marktlücke gut füllen kann. Auf diese Weise kann ich meinem körperlichen Zustand durchaus etwas Gutes abgewinnen. Zeit und der nötige Druck zur Veränderung. Wenn mir das einer vor einigen Monaten vorhergesagt hätte, ich hätt's nicht geglaubt.

Im Fluss mit den Geschehnissen. Menschen und Gelegenheiten kommen wie von alleine auf mich zu. Die Zeit ist reif.

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Mittwoch, 25. September 2013
Tageblog 24.9.2013 - Gesang
Nach längerer Pause wieder mit dem Singen angefangen. Erhoffe mir davon nicht etwa eine Karriere als Sängerin - obwohl ich durchaus gerne auftreten würde - sondern ein mögliches Loslassen. Wenn es gut klingt, ist es ein gutes Gefühl, den Raum mit der Stimme zu füllen. Wenn nicht, dann ist es eher wie gegen eine Wand schreien. Beides hat durchaus was. Nach diversen Streisand Songs jetzt ins klassische Fach gewechselt. Ich finde, die Carmen passt zu mir. Deswegen besinge ich jetzt den Vogel der Liebe. Und es tut sich was im Hals. Die Lehrerin meint das übrigens auch und jagt mich vom c bis c'''. Ginge bald auch noch höher, meint sie. Ich selbst habe dazu keine Meinung, weil ich eher so mezzosopranmäßig unterwegs bin: tiefes Timbre in hoher Stimme aber noch weit entfernt von den Grenzbereichen. Und da wäre noch der geniale Jazzpianist und Freund, mit dem ich irgendwann arbeiten möchte. Also mehr so freizeitmäßig jetzt aber durchaus ambitioniert. Der Vogel der Liebe fliegt noch nicht über die Klippen aber das richtige Gefühl ist schon da. Und das ist die Hauptsache.

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Sonntag, 22. September 2013
Tageblog 22.9.2013 - Wiese
Wiesn - der große Ausnahmezustand hat begonnen. Ferne Bekanntschaften werden plötzlich in der Hoffnung auf eine Schlafstätte aufgefrischt, Kotze auf den Gehwegen, volle U-Bahnen und viele bunt verkleidete Touristen auf der Straße. Schön war's vielleicht, als wir noch unter uns waren. Daran kann ich mich aber nicht mehr erinnern. Einmal mit der Oma zum Geburtstag auf der Wiesn gewesen und prompt von einem Bsuffenen angepöbelt worden. Die Oma konnte leider nicht mehr weglaufen, weswegen ich in Nahkampfstellung gegangen bin. Wär aber nicht nötig gewesen, weil der dann die Rolltreppe runtergeflogen ist.

Heute mit der koreanischen Freundin über die Wiesn geschlendert (sie sagt immer "Wiese"). Sie mit 1,50 und riesiger Ochsensemmel. Dann im Riesenrad wegen akuter Höhenangst Händchen gehalten. Lebkuchenherz gekauft (was halt alles zum Standardprogramm gehört). Den Du scharfes Luder Spruch nicht übersetzen können, weswegen wir uns für das süße Maus Herz entschieden haben (ist jetzt nur lustig, wer sie kennt). Alles in allem trotz der Menschenmenge Spaß gehabt.

Immerhin mein Dirndl ausgeführt. Leider passt es nicht mehr so gut, weil wie Patsy Jones treffend bemerkte: Was man übers Abnehmen wissen sollte: Die Brüste erfahren es zuerst. Was man übers Zunehmen wissen sollte: Die Brüste erfahren es zuletzt. Das Dekollté mit anderem ausgefüllt (MP3 Player passen da wunderbar rein, sowie Geld und Schlüssel). Nächstes Jahr vielleicht mal ein neues Dirndl. Oder wieder zunehmen.

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