Montag, 14. Oktober 2013
Tageblog 14.10.2013 - Schlafen


Normalerweise steht weder neben meinem Bett noch in der Auslage eines Bettengeschäfts ein Fahrrad. Aber man schläft auch nicht jede Nacht in einem Bettenladen. Auf diese Weise ist wenigstens in meinen Träumen für ausreichend Bewegung gesorgt.

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Dienstag, 8. Oktober 2013
Tageblog 08.10.2013 - Reisevorbereitung
Jetzt weiß ich endlich, wozu die ganzen Führungskräfte Assistenz benötigen: Reiseplanung. Ich verbringe Stunden, um herauszufinden, wie ich von A nach B am günstigsten und schnellsten komme. Sowohl im Netz als auch in diversen Warteschleifen am Telefon. Ausserdem festgestellt, dass Neuseelandenglisch auch kein Spaß ist. Zumindest nicht beim Verstehen.
Jetzt allerdings erst mal ins Nachbarland. Haben Sie eigentlich als Kind auch immer davon geträumt, abends im Kaufhaus - vorzugsweise der Spielzeugabteilung - eingeschlossen zu werden? Ich glaube, es gibt sogar einen Kinderfilm drüber. Jedenfalls werde ich nächste Woche in einem Bettengeschäft nächtigen. Ich darf dort laut Besitzer Gestell, Matratze und Decke aus dem Sortiment wählen. Vielleicht probiere ich auch jede Nacht ein anderes Bett. Nur das Schaufenster, sagt er, ist gegen neugierige Blicke zu verhängen. Aber wer will mich schon schlafen sehen, wo ich doch seit neuestem im Traum singe. Das muss scheußlich klingen, denn ich wache davon immer selber auf. Wird also keiner stehenbleiben. Oder sollte ich zur Sicherheit doch einen Hut draussen aufstellen?

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Mittwoch, 2. Oktober 2013
Tageblog 1.10.2013 - Ausdruck
Heute das erste Mal seit Monaten wieder eine einfache Choreo getanzt. Fühlt sich wunderbar an. Weil die Technik durch die Verletzung nicht ganz wie gewohnt funktioniert, konzentriere ich mich mehr auf den Ausdruck. Und was soll ich sagen, es funktioniert. Ich spüre die Bewegung nicht nur im Körper bewusster, sondern auch in der Seele.

Ausserdem beschlossen, wie es beruflich jetzt weitergeht. Erst eine Weiterbildung im Blockseminar Oktober und Januar, danach volle Fahrt in den Alltag übersetzen. Ich bin zuversichtlich und sehr sicher, dass ich die Marktlücke gut füllen kann. Auf diese Weise kann ich meinem körperlichen Zustand durchaus etwas Gutes abgewinnen. Zeit und der nötige Druck zur Veränderung. Wenn mir das einer vor einigen Monaten vorhergesagt hätte, ich hätt's nicht geglaubt.

Im Fluss mit den Geschehnissen. Menschen und Gelegenheiten kommen wie von alleine auf mich zu. Die Zeit ist reif.

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