Samstag, 6. Juli 2019
Falling Awake


Früher ging's mir oft schlecht, aus Gründen. Heute geht's mir gut, obgleich derselben Gründe. Manchmal möchte ich weinen, doch die Tränen wollen nicht kommen. Denn alles hat sich relativiert. Ob das diese Altersweisheit ist, von der man so viel hört? Ich habe das Gefühl, es kann jetzt kaum mehr was kommen, das mich total aus der Bahn wirft. Irgendwie habe ich fast alles durch. Natürlich hadere ich immer ein bisschen mit dem ein oder anderen Zustand. Da ist die körperliche Einschränkung oder die emotionale Sehnsucht, die immer mal wieder aufploppt. Insgeheim hat das aber einen geringeren Stellenwert für mich als eine sich ausbreitende innere Ruhe, wenn ich mich auf das Wesentliche konzentriere. Das Wesentliche ist nämlich, dass ich gelernt habe, meinen Gedanken und Gefühlen zu misstrauen, anstatt mich ihnen hinzugeben. Ich habe gelernt, das alles nur zu beobachten, anstatt dagegen anzukämpfen. Ein sehr rätselhafter Zustand, der mich etwas ratlos zurück lässt. Denn ich kann es nicht erklären. Nicht denen, die nach Erklärungen fragen und nicht den anderen, die zwischen Neid und Argwohn schwanken. Darum lasse ich es einfach so stehen, ohne zu viel zu hinterfragen. Aber immer in der Gewissheit, dass nichts bleibt.

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Donnerstag, 27. Juni 2019
Duck Face

Disclaimer: Den Tieren in diesem Foto wurde kein Schaden zugefügt.

Das Entchen hat ein schweres Leben. Den ganzen Tag an kurzer Leine hinter einem Boot hergezogen werden und selbst am Abend darf es nicht frei schwimmen. Wenn Sie genau hinsehen, erkennen Sie, wie es den Kopf hängen lässt. Doch es war noch schlimmer. Als sich die Dunkelheit langsam senkte, schwamm ich unbemerkt rüber zum anderen Schiff, um mir ein besseres Bild von der Situation zu machen. Nicht nur schien das Tier generell leblos und apathisch zu sein, es reagierte auch nicht auf Zuruf oder Berührung. Das Ausmaß des tierischen Traumas muss unermesslich sein, wenn selbst Urinstinkte davon betroffen sind. Ich konnte an diesem Abend leider nichts bewegen, ohne illegalen Handlungen bezichtigt zu werden. Doch könnten wir möglicherweise einen Aufruf in den sozialen Medien starten #freetherubberduckie.

Wie ich unlängst in einem Artikel der Zeitschrift Geo las, ist die Qual der Tiere, die für Fotos und andere touristische Attraktionen benutzt werden unermeßlich. Deswegen hier meine Bitte: bleiben Sie solchen Einrichtungen fern. Selbst wenn diese sich damit brüsten, artgerecht zu sein. Sowas wie artgerecht gibt es im Zusammenhang mit wilden Tieren und Touristen nämlich nicht.

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Montag, 2. September 2013
I'm so tired
Nach einer Phase der großen Anstrengung nun das after adrenaline Loch. Ich merke, wie mit dem letzten Satz meiner Abschlussarbeit die gesamte Energie aus mir herausschnurrt, wie die Luft aus einem Ballon. Vier Jahre Disziplinierung, vier Jahre Zurückstellen von anderen Dingen, vier Jahre des inneren Kampfes gegen das Aufgeben und das Ziel nicht verlieren. Zudem macht mir meine Verletzung schwer zu schaffen. Ich kann mich nicht ohne Schmerzen sportlich betätigen, ganz zu schweigen von langem Stehen und Gehen in der Kabine. All das zehrt sehr am Gemüt. Aber weil ich schon groß bin und so manche Unwetter überstanden habe, weiß ich, dass ich jetzt einen Fuß vor den anderen setzen muss. Nicht vordenken, nicht planen oder zweifeln, einfach einen Schritt und dann den nächsten. Und vor allem, mich dem Gefühl der Leere und Verzweiflung nicht hingeben. Ein Schritt nach dem anderen. Manches ergibt sich, wenn es gut ist. Manches kann ich gar nicht so planen, wie es sich dann als sinnvoll herausstellt. Anderes sollte ich lieber lassen. Das ist die Wand und der Kopf, der durch will. Aber die Wand ist meistens stärker. Also suche ich Türen, statt aus dem Fenster zu springen. Irgendwann wird alles wieder anders. Ich bin sicher. Fast.

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Dienstag, 20. August 2013
I Can't Get No Sleep
Von einer Europatour zurück, die frühes und sehr frühes Aufstehen implizierte, wache ich jeden Morgen zwischen 3 und 4 Uhr auf. Das ist erst mal nicht schlimm, weil ich in der Stille der Nacht ganz gut an meiner Abschlussarbeit schreiben kann. Dann gibt es aber auch Nachteile, beispielsweise bin ich schon um 22.00 totmüde, fülle morgens die Waschmaschine und denke mir: "Ach, ich kann sie ja nicht anschalten, weil das Schleuderprogramm so laut ist" oder ich schleiche auf Zehenspitzen durch die Wohnung, damit der Untermieter nicht wach wird. Früher habe ich bei solchen Gelegenheiten immer die Goldbergvariationen von Bach aufgelegt. Der schlaflose Graf hatte sich einst daran ergötzt. Leider habe ich mich in letzter Zeit ein wenig sattgehört. Und irgendwie denke ich, sind 4-5 Stunden Schlaf pro Nacht auf Dauer auch etwas zu wenig.
Da gibt es so einiges, was mich derzeit umtreibt. Die Gedanken drängen sich in meine Träume und lassen sie so lebendig sein, als ob es gestern tatsächlich geschehen wäre. Ich weiß nicht, ob es am Schlafmangel liegt oder an meiner Phantasie aber diese Träume sind manchmal sogar besser als der langweilige Alltag. Weil ich verletzungsbedingt immer noch keinen Sport treiben darf, ist mein Energieüberschuss inzwischen so immens, dass ich auch im Schlaf mehr zapple als sonst. Vielleicht renkt sich alles wieder ein, wenn ich mich wieder auspowern kann. Wann das sein wird, steht noch in den Sternen. Und die schaue ich mir jetzt am Nachthimmel an.

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Samstag, 6. Juli 2013
In Between
Verehrte Leserinnen und Leser,

meine Freude am Formulieren schöner Sätze und eloquenter Textpassagen ist reichlich getrübt. Schuld daran hat nicht nur die Tücke der Formatierung, sondern vor allem die wissenschaftlich geforderte genderneutrale Formulierungsweise. Während etwaige Beweggründe sicherlich nachvollziehbar sind, werden Formulierungen dadurch unnötig holperig und diffus. Die Untiefen der Diskriminierung könnten durch Einsatz passiver Formulierungen durchaus umschifft werden, jedoch gelingt nicht jede Wendung, sodass der Zusammenhang dadurch manövrierunfähig wird. Neben Wörtern und Wörtinnen soll es auch geschlechtsneutrale Wesen geben. Man kennt sie unter dem Begriff Neutrum. Menschliche Wesen sind hingegen nie geschlechtsneutral, sie sind entweder männlich oder weiblich oder beides. Und letztere wollen nun ebenfalls zu ihrem Recht kommen. Verehrte Leserinnen, Lesinen und Leser, die Frage muss demnach lauten, wie wir zukünftig formulieren, ohne jemanden zu beleidigen oder die Schreiberschaft wortlos zu hinterlassen.Da ist guter Rat teuer. Kennt denn wer eine Seite im Internetz oder ein gutes Buch, das Vorschläge zu geschlechtsneutralen Bezeichnungen parat hält? Für konsumentenseitige Vorschläge wäre ich Ihnen zu verbindlichstem Dank verpflichtet.

Herzlichst Ihre Frau Klugscheisserin

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Freitag, 28. Juni 2013
Rainy Days
Gestern war Siebenschläfer. Schätzungsweise wird das ein milder Sommer. Selbst in Bilbao habe ich gestern im Sommerkleid bei 23° gefröstelt. Heute in London Nieselregen bei 13°, morgen wird's in Rom auch nicht viel besser. Ich schreibe das nur, damit meine heimischen Leser nicht ganz so traurig über das Wetter sind. Immerhin habe ich die vergangene Brutwoche auf Zypern verbracht. Da war's schon morgens so heiß, dass ich es nur bis zur Hüfte im Meer mit nem kühlen Drink in der Hand oder schlicht im Schatten aushielt. Auf Dauer ist das auch kein Zustand.

(Hier wäre Platz zum Einfügen von Bildern, hätte ich nicht auf Zypern meine Kamera vergessen und in Bilbao/London/Rom den Akku)

Bei hohen Temperaturen kann ich nicht schlafen, was mir entgegenkommt, denn dann arbeite ich früh an meiner Abschlussarbeit. Andererseits kleben dann die Hirnwindungen zusammen und das Blut wird zäh. Möglicherweise bekomme ich für diese Aussage Morddrohungen aber ich mag das derzeitige Wetter. Nächstes Jahr darf's dann ruhig wieder heiß werden, da bin ich kompromissbereit.

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Dienstag, 21. Mai 2013
Can't Buy Me Love
I wish I looked like Cindy Crawford.
Cindy Crawford

Ein Vortrag von Jean Kilbourne über Frauen in der Werbung und wie sie unsere Sicht verändert:



Gefunden bei ballerina in my head in ihrem wunderbaren Artikel über Selbstsicht und Feminismus, der absolut lesenswert ist:

The woman in my head.

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Samstag, 11. Mai 2013
Love Letters II
Brief an mein 17 jähriges Selbst:

Liebe A.,

Du bist toll! Das wirst Du gleich vehement bestreiten, vor allem weil Du nichts lieber möchtest als aus Deiner Haut zu fahren. Eine andere sein, besser sein, schlanker und perfekter. Sei wohlwollender zu Dir. Keiner liebt Dich deswegen mehr, nur weil Du etwas besser kannst, schlanker bist oder gar perfekt. Im Übrigen wirst Du nie wieder so schlank und jung aussehen wie jetzt. Genieße es. Lerne Dich selbst zu mögen und sei nachsichtiger mit Deinen Unzulänglichkeiten und denen Deiner Mitmenschen.

Das Abitur ist zwar nervig aber eine ganz gute Sache. Mach's aber nimm's nicht allzu wichtig. Überhaupt nimm Dich nicht zu wichtig. Du hast Recht, wenn Du behauptest, das Leben sei nicht fair. Das ist es nicht nur zu Dir, sondern zu keinem. Jeder kämpft mit eigenen Probleme und Geschichten. Die sind den Deinen gar nicht mal so unähnlich. Wenn Du genau hinschaust, wirst Du eine Menge Gemeinsamkeiten entdecken. Du bist gar nicht so allein, wie Du Dich immer fühlst.

Je eher Du lernst loszulassen, umso leichter wird alles weitere für Dich. Loslassen von Menschen, Gedanken, vorstellungen, vor allem Wertungen. Sei nicht zu hart in Deinem Urteil über Dich und andere. Nichts ist absolut, alles relativ und am persönlichen Maßstab gemessen. Wenn Du es schaffst, Dich nur an Dir selbst zu messen, wirst Du Deine Ergebnisse auch wertschätzen können.

Lass' das mit den Jungs sein. Verwechsle Sex nicht mit Nähe und Hormone nicht mit Liebe. Du weißt es nicht besser. Wenn Du unbedingt Jungfrau bleiben willst, dann bleibe es und lass Dir nicht das Gegenteil einreden. Wenn Du es nicht mehr willst, dann gib die Einstellung auf. Das braucht keine prinzipiellen oder religiösen Hintergründe. Vor allem braucht es aber niemand, der Dich überredet. Das entscheidest ganz alleine Du. Später wirst Du nämlich genau deswegen an Dir zweifeln. Du kannst jeden Mann kriegen, musst aber nicht jeden nehmen. Vor allem lass' die Finger von denen, die liiert sind. Das ist geborgte Illusion, nicht Deine. Geborgenheit wirst Du erst finden, wenn Du nicht mehr draussen danach suchst.

Im Übrigen sieht Dein Leben in zwanzig Jahren zwar vollkommen anders aus als Du es Dir jetzt vorstellst, ist aber gar nicht so übel wie Du meinst. Im Gegenteil, es wird sich herausstellen, dass Dein Berufswunsch Dich nicht glücklich macht und Du nicht stirbst, wenn Du ihn aufgibst. An gebrochenem Herzen ist noch keiner gestorben. Überhaupt ist sterben keine Alternative, das bringt Dir mal so richtig gar nichts. Also hör' auf mit dem Drama und beginne das zu schätzen, was da ist.

Für Dein Alter bist Du schon ganz schön weise. Du hast unglaublich viel gelesen und gehört, hast eine gute Allgemeinbildung, bist neugierig und offen für alles Unbekannte. Mach' Dir keine Sorgen, weil Du statt der gängigen Popgruppen lieber die alten Tonbänder Deiner Mutter hörst oder Deine Lieblingsschauspieler in schwarz-weiß agieren. Die anderen bleiben meistens bei einem Stil stecken. Dein Kopf ist dem Bauch meilenweit voraus. Allein an der Umsetzung hapert's noch. Das kommt später, nur Geduld.

Dass sich die Aufgaben und Herausforderungen im Leben wiederholen bedeutet nicht, dass das Leben langweillig ist. Wiederholung ist nichts als die Gelegenheit zum Üben. Letztendlich bringt Dich jede Übung ein Stück weiter. Aber das weißt Du doch von Deinen täglichen Etüden. Genauso verhält es sich auch mit Fähigkeiten und Charaktereigenschaften. Gelegentliches Scheitern bedeutet nicht, dass Du es nicht schon ein wenig besser kannst oder es nicht begriffen hättest. Alles wiederholt sich und wird mit jedem Mal ein wenig anders. Dafür ist es ja da, das Leben. Falls Du mal wieder nach dem Sinn fragst, hier ist er.

Am Ende wirst Du nichts von dem befolgen, was ich hier geschrieben habe. Das ist richtig so. Mach' Deine eigene Erfahrung und lerne daraus. Jeder hat das Recht auf seinen eigenen Weg. Nur eines solltest Du dabei nie vergessen:

Du bist toll!

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Donnerstag, 22. November 2012
Rosi, was hat die Zeit aus Dir gemacht?
Es gibt ein neues Video von einer neuen Gruppe über einen alten urmünchnerischen Schlager:



Rein zufällig kenne ich die junge Dame, die da im Video tanzt. In Wirklichkeit ist sie fast noch schöner. Und dann musste ich ganz intuitiv wieder ans Älterwerden denken und an Bette Davis' Ausspruch, dass alt werden nichts für Feiglinge ist.

Ich habe so meine ganz persönlichen Schwierigkeiten mit dem Älterwerden und natürlich auch meine ganz persönlichen Gedanken dazu. Als Kind konnte ich es kaum erwarten älter zu werden. Dabei bemerkte ich zwar meine eigene Veränderung, nicht aber die meiner Umwelt. Junge Menschen waren jung und Alte eben alt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Eltern oder gar Grosseltern ebenfalls einmal Kind gewesen sein sollen. Fotos aus ihrer Jugend waren Schwarzweiss und so stellte ich mir halt auch die Welt vor, in der sie groß geworden sind. Weil die Welt aber in Wirklichkeit bunt war, konnten die Abgebildeten auch nicht echt sein. So meine Vermutung.

Dann wurde ich älter und konnte mir nicht vorstellen, anders zu sein als bisher. Es war und ist immer noch ein wenig als verliefe mein Leben auf einem Achsendiagramm. Die Zeit auf der vertikalen Ebene, ich bewege mich aber mehr so auf der horizontalen. Keine Sprünge, mehr kontinuierliche Veränderung nach oben oder unten. Wenn man die nicht genau verfolgt, kommen dann diese Hopplamomente. Hoppla, da ist die Haut aber faltig/dellig/welk. Hoppla jetzt bin ich aber müde. Hoppla so unaufgeregt war ich ja noch nie. Die Hopplas sind sowas wie ein natürlicher Weckruf. Wer den verpennt, dem geht's womöglich wie Rosi im Video.

Das Rezept heisst dann wohl Hinschauen wo's weh tut. Und dann das beste draus machen. Das zumindest rät die angewandte Psychologie. Paul Baltes empfiehlt das SOK Modell. Selektieren, optimieren und kompensieren. Rubinstein hat beispielsweise im hohen Alter sein Repertoire stark eingegrenzt und schnelle Läufe einfach ein wenig langsamer begonnen. Wer mehr wissen will, kann sich dieses Filmchen ansehen. Man könnte auch behaupten, wer alt wird hat Glück. Könnte nämlich alles schlimmer sein.

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Montag, 6. August 2012
Wishes Games
Sie kennen doch sicher noch dieses Lied aus den gefühlten Achzigern von Yello vicious games? Und nein, das wird jetzt kein weiterer Beitrag zum weissen Neger Wumbaba. Das wird ein relativ kurzer Beitrag zum Thema Wünschen, das ja nicht nur zu Weihnachten und runden Geburtstagen Kopfzerbrechen bereitet, weil man sich da immer Geschenke für sich selbst ausdenken muss, die weder zu teuer noch zu unbrauchbar und zudem möglichst unkompliziert in der Anschaffung sind. Wünschen findet bei mir ständig statt. Die Folgen sehen aber verschieden aus.

Ich wünsche mir also was. Wenn die Wunscherfüllung ausserhalb meines Einflussbereiches liegt - also sozusagen external attribuiert - dann gibt es die Möglichkeit, den Wunsch zu verdrängen. Meist gelingt mir das nicht besonders gut, weil ich ein lebhafter Träumer bin, d.h. ich denke zwar im Wachzustand nicht mehr dran, träume dafür umso öfter von der Erfüllung des Wunsches.

Dann könnte ich noch dem Universum was davon erzählen. Weil ich aber nicht an universalen Zauber glaube, sondern eher an gedankliche Fokussierung, erzähle ich dem Universum lieber nix und konzentriere mich stattdessen auf eindeutige Zeichen an mein optisches System wie beispielsweise Parklücken in Schwabing.

Konzentriere ich mich aber zu sehr auf meinen Wunsch, dann werde ich nicht nur ungeduldig, sondern auch immer unzufriedener. Bestimmte Leute raten in diesem Falle, gänzlich auf Wünschen zu verzichten. Ich halte das für das falsche Ende der Wurst. Katzenschwanz. Whatever. Also was denn nun? Wieder keine Pointe? Ja, halt wie im Leben.

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