Donnerstag, 21. August 2008
Forget me not
frau klugscheisser, 10:42h
Lucie Silvas
Alle zwei Jahre das gleiche Theater. Alle zwei Jahre will ich ein neues Handy und stelle fest, ich habe mein Passwort vergessen. Natürlich bin ich so schlau, mir nach dem Telefonat mit einem freundlichen Mitarbeiter meines Vertragsanbieters dieses Passwort auf einen Zettel zu notieren, vorzugsweise dort, wo ich nach zwei Jahren auch wieder nachsehe. Wäre ja blöd, ich fände den Zettel nach zwei Jahren nicht mehr. Allerdings stehen da mittlerweile fünf Passwörter zur Auswahl, jedes farblich, dick unterstrichen oder sonstwie graphisch abgesetzt.
Was Telefonnummern und Passwörter angeht habe ich normalerweise das, was man gemeinhin als Elefantengedächtnis bezeichnet. Ich merke sie mir über Jahre. Beispielsweise kann ich alle EC-Karten Pins aufsagen, die ich je hatte. Oder mir fallen Telefonnummern ein von Menschen, die längst gestorben sind. Ist jetzt nicht sonderlich hilfreich, was das Passwort meines Handyvertragspartners betrifft aber umso erstaunlicher, dass ich es regelmäßig vergesse. Wenn ich mir die in Frage kommenden Alternativen auf besagtem Zettel so betrachte, stehen da Begriffe, die ich nicht in meinem aktiven Wortschatz befindlich glaubte. Der Schlüssel zur Lösung liegt wahrscheinlich in der Herleitung.
Neben Zahlenkombinationen habe ich nämlich auch ein phänomenales Gedächtnis für Witze. Der Trick dabei ist, sich nur die Pointe zu merken. Den Rest kann man je nach Eloquenz spontan improvisieren. Jetzt ist es aber so, dass auch zu jedem Passwort eine Geschichte gehört -erlebt oder fiktiv - bei der ich mir dann nur das Schlüsselwort merke. Diese Handygeschichte ist höchstwahrscheinlich so langweilig, dass ich sie regelmäßig aussondere. Wo ich so darüber nachdenke, fällt mir gerade auch wieder die Geschichte zu "Bunnycheck" ein, dem notierten Passwort, das gestern als letztes eingegeben jeglichen Zugang fürimmer 24 Stunden unmöglich machte. Hätte ich mir auch denken können, in der Geschichte geht es nämlich um einen Ex"Freund" und zu dem habe ich seit mehr als 24 Stunden den Zugang verweigert (muss ich noch erwähnen, dass der Ausdruck nicht auf meinem Mist gewachsen ist?)
Die emotionale Beziehung zu meinem Handy ist eindeutig gestört. Wir teilen keine schönen Erinnerungen, geschweige denn ein geheimes Passwort. Im Grunde benutze ich es nur. DemSeelsorger Mitarbeiter bei der Hotline ist das aber ziemlich schnuppe. Er will das richtige Kennwort hören. Und da war es wieder, mein kleines Problem...
Alle zwei Jahre das gleiche Theater. Alle zwei Jahre will ich ein neues Handy und stelle fest, ich habe mein Passwort vergessen. Natürlich bin ich so schlau, mir nach dem Telefonat mit einem freundlichen Mitarbeiter meines Vertragsanbieters dieses Passwort auf einen Zettel zu notieren, vorzugsweise dort, wo ich nach zwei Jahren auch wieder nachsehe. Wäre ja blöd, ich fände den Zettel nach zwei Jahren nicht mehr. Allerdings stehen da mittlerweile fünf Passwörter zur Auswahl, jedes farblich, dick unterstrichen oder sonstwie graphisch abgesetzt.
Was Telefonnummern und Passwörter angeht habe ich normalerweise das, was man gemeinhin als Elefantengedächtnis bezeichnet. Ich merke sie mir über Jahre. Beispielsweise kann ich alle EC-Karten Pins aufsagen, die ich je hatte. Oder mir fallen Telefonnummern ein von Menschen, die längst gestorben sind. Ist jetzt nicht sonderlich hilfreich, was das Passwort meines Handyvertragspartners betrifft aber umso erstaunlicher, dass ich es regelmäßig vergesse. Wenn ich mir die in Frage kommenden Alternativen auf besagtem Zettel so betrachte, stehen da Begriffe, die ich nicht in meinem aktiven Wortschatz befindlich glaubte. Der Schlüssel zur Lösung liegt wahrscheinlich in der Herleitung.
Neben Zahlenkombinationen habe ich nämlich auch ein phänomenales Gedächtnis für Witze. Der Trick dabei ist, sich nur die Pointe zu merken. Den Rest kann man je nach Eloquenz spontan improvisieren. Jetzt ist es aber so, dass auch zu jedem Passwort eine Geschichte gehört -erlebt oder fiktiv - bei der ich mir dann nur das Schlüsselwort merke. Diese Handygeschichte ist höchstwahrscheinlich so langweilig, dass ich sie regelmäßig aussondere. Wo ich so darüber nachdenke, fällt mir gerade auch wieder die Geschichte zu "Bunnycheck" ein, dem notierten Passwort, das gestern als letztes eingegeben jeglichen Zugang für
Die emotionale Beziehung zu meinem Handy ist eindeutig gestört. Wir teilen keine schönen Erinnerungen, geschweige denn ein geheimes Passwort. Im Grunde benutze ich es nur. Dem
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Montag, 4. August 2008
Sätze... (47)
frau klugscheisser, 00:29h
Wenn die Tischplatte nicht zum Kopf kommt, muss der Kopf zur Tischplatte gehen.
altes Bloggersprichwort
altes Bloggersprichwort
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Sonntag, 20. Juli 2008
Chewing gum(s)
frau klugscheisser, 18:00h
"Da gehn's mal zur Frau XY, die kennt ihre Mundsituation". Dabei kenne ich die selbst nicht mal richtig. Alles was ich weiß ist: es tut weh. Und wer nach einer einstündigen Teiloperation am offenen Hohlkörper mit haufenweise Klammern im umliegenden Fleisch auf die glorreiche Idee kommt, paar Tage später einen Termin zur Zahnreinigung zu machen, gehört sowieso mit Schmerzen nicht unter einem Tag gestraft. Wenn dann nach einseitigem Kauen auch die andere Seite pocht, kann das schon mal nervig sein. Mir war ja klar, dass ich weder Bierflaschen, noch Haselnüsse mit den Zähnen öffnen sollte aber jetzt auch noch auf den weichen Innenteil verzichten, das ist schon hart.
Meinen indischen Freunden sage ich wenige Tage später, sie sollen das Curry ruhig extra scharf machen. Mit ein wenig Glück und Kolibakterien ist mir in nächster Zeit eh nicht mehr nach Nahrungsaufnahme zumute. Die ultimative Diät heißt Parodontitis - das ist nicht unanständig, sondern schmerzhaft - obwohl gerade weiche Nahrung nur so strotzt vor Kalorien. Eiscreme! Nutella! und Käsesahne! um nur einige Beispiele zu nennen. Dann taugt das eben nur als Trostpflaster, mit denen man sich die Hüften tapen kann. Erst heute überlegte ich kurz, ob nicht ein Hammerschlag alle halbe Stunde auf den kleinen Finger ein wenig Abwechslung schaffen würde. Trainieren geht aber auch und fühlt sich hinterher vergleichbar an.
Und dann war da noch die Sache mit der Zahnseide. Man soll sich die Fäden durch die Zahnzwischenräume ziehen und dann aber bitteschön nicht auf's Zahnfleisch drücken, weil das unschön schneidet. Is klar, ne. Zwischen den Zähnen ansetzen, mit wenig Druck vor und zurück, ganz vorsichtig den Druck erhöhen und schließlich am Zahn entlang auf und ab fahren. Damit es leichter geht, nimmt man gewachste Seide. So die Theorie. Die Praxis ähnelt dem Versuch mit 'nem Sprinter seitwärts in eine Parklücke zu kommen, aus der gerade ein Smart ausparkte. Da kann der Sprinter so gewachst sein wie er will, ohne Blessuren wird er da nicht reinpassen. Wer's gerne härter mag, tut es dreimal täglich auf entzündetem Fleisch und schon wird der Spruch vom Gehen auf selbigem zur Offenbarung. Meine indischen Freunde haben Nagelbretter wenn's ordentlich rocken soll, ich hab' meine Zahnseide.
Meinen indischen Freunden sage ich wenige Tage später, sie sollen das Curry ruhig extra scharf machen. Mit ein wenig Glück und Kolibakterien ist mir in nächster Zeit eh nicht mehr nach Nahrungsaufnahme zumute. Die ultimative Diät heißt Parodontitis - das ist nicht unanständig, sondern schmerzhaft - obwohl gerade weiche Nahrung nur so strotzt vor Kalorien. Eiscreme! Nutella! und Käsesahne! um nur einige Beispiele zu nennen. Dann taugt das eben nur als Trostpflaster, mit denen man sich die Hüften tapen kann. Erst heute überlegte ich kurz, ob nicht ein Hammerschlag alle halbe Stunde auf den kleinen Finger ein wenig Abwechslung schaffen würde. Trainieren geht aber auch und fühlt sich hinterher vergleichbar an.
Und dann war da noch die Sache mit der Zahnseide. Man soll sich die Fäden durch die Zahnzwischenräume ziehen und dann aber bitteschön nicht auf's Zahnfleisch drücken, weil das unschön schneidet. Is klar, ne. Zwischen den Zähnen ansetzen, mit wenig Druck vor und zurück, ganz vorsichtig den Druck erhöhen und schließlich am Zahn entlang auf und ab fahren. Damit es leichter geht, nimmt man gewachste Seide. So die Theorie. Die Praxis ähnelt dem Versuch mit 'nem Sprinter seitwärts in eine Parklücke zu kommen, aus der gerade ein Smart ausparkte. Da kann der Sprinter so gewachst sein wie er will, ohne Blessuren wird er da nicht reinpassen. Wer's gerne härter mag, tut es dreimal täglich auf entzündetem Fleisch und schon wird der Spruch vom Gehen auf selbigem zur Offenbarung. Meine indischen Freunde haben Nagelbretter wenn's ordentlich rocken soll, ich hab' meine Zahnseide.
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Mittwoch, 16. Juli 2008
Neues vom Vogler
frau klugscheisser, 14:46h
Was bisher geschah:
Der Jazzbar drohte das Aus, weil eine Steuerberaterin Mist gebaut hat. Doch der Vogler gibt nicht kampflos auf, sondern sammelt Spenden. Offensichtlich hat die Kneipe einige sehr treue bzw. spendierfreudige Gäste. Es trudeln hunderte von Bekennerschreiben beim Vogler ein. Die einen würden gerne ihre silberne Hochzeit dort feiern, wo sie sich kennengelernt haben, andere freuen sich einfach an der Livemusik und wollen sie auch weiterhin dort hören. Schließlich ist die Bar für's Erste gerettet.
Foto: © Robert Haas
Der Vogler gehört inzwischen zu München wie die Hitze zum Sommer. Deshalb wird er auch vom Rundfunk zum Rauchverbot und der Süddeutschen anläßlich des Stadtjubiläums zu seinem Lieblingsort befragt. Und so lästig die Hitze gelegentlich sein kann, so lästig ist der Vogler. Momentan schwitzt er noch alleine, denn die Karfreitagsband kostet ihn laut Ordnungsamt 528 Euro. Weil der Vogler aber ein sturer Hund ist, sitzt der lieber sechs Wochen ein. "Vielleicht habe ich ja Glueck und ich komme ins Frauengefaengnis", so Vogler. "Träum' weiter", könnte man jetzt sagen, und "das hätte er doch vorher wissen können".
In der Tat geht dem Bayern an sich die Einhaltung kirchlicher Rituale über alles. Wer einige Monate hier gelebt hat, lernt die biederen Katholen besser kennen, als Manchem lieb ist. Man läßt sich hierzulande nicht gerne an die saubere Fassade pinkeln. Doch genau das hat er getan, der Vogler, als er am Karfreitag eine Dreimannband dezenten Hintergrundjazz - böse Zungen nennen es Aufzugmusik - spielen ließ.
Ein Spinner ist er, der Vogler, ein gewaltiger Spinner. Aber ein liebenswürdiger. Inmitten dieser sauberen Gesellschaft lehnt er sich gegen Konventionen auf und kämpft für seine Ansichten. Ob es nun das Rauchverbot, den Karfreitag oder den Erhalt seiner Kulturstätte betrifft, er macht einfach, wie er es für gut und richtig befindet. Vielleicht ist es aber genau das, was die Welt braucht: viel mehr Spinner und der Vogler endlich ein eigenes Blog.
Der Jazzbar drohte das Aus, weil eine Steuerberaterin Mist gebaut hat. Doch der Vogler gibt nicht kampflos auf, sondern sammelt Spenden. Offensichtlich hat die Kneipe einige sehr treue bzw. spendierfreudige Gäste. Es trudeln hunderte von Bekennerschreiben beim Vogler ein. Die einen würden gerne ihre silberne Hochzeit dort feiern, wo sie sich kennengelernt haben, andere freuen sich einfach an der Livemusik und wollen sie auch weiterhin dort hören. Schließlich ist die Bar für's Erste gerettet.
Foto: © Robert Haas
Der Vogler gehört inzwischen zu München wie die Hitze zum Sommer. Deshalb wird er auch vom Rundfunk zum Rauchverbot und der Süddeutschen anläßlich des Stadtjubiläums zu seinem Lieblingsort befragt. Und so lästig die Hitze gelegentlich sein kann, so lästig ist der Vogler. Momentan schwitzt er noch alleine, denn die Karfreitagsband kostet ihn laut Ordnungsamt 528 Euro. Weil der Vogler aber ein sturer Hund ist, sitzt der lieber sechs Wochen ein. "Vielleicht habe ich ja Glueck und ich komme ins Frauengefaengnis", so Vogler. "Träum' weiter", könnte man jetzt sagen, und "das hätte er doch vorher wissen können".
In der Tat geht dem Bayern an sich die Einhaltung kirchlicher Rituale über alles. Wer einige Monate hier gelebt hat, lernt die biederen Katholen besser kennen, als Manchem lieb ist. Man läßt sich hierzulande nicht gerne an die saubere Fassade pinkeln. Doch genau das hat er getan, der Vogler, als er am Karfreitag eine Dreimannband dezenten Hintergrundjazz - böse Zungen nennen es Aufzugmusik - spielen ließ.
Ein Spinner ist er, der Vogler, ein gewaltiger Spinner. Aber ein liebenswürdiger. Inmitten dieser sauberen Gesellschaft lehnt er sich gegen Konventionen auf und kämpft für seine Ansichten. Ob es nun das Rauchverbot, den Karfreitag oder den Erhalt seiner Kulturstätte betrifft, er macht einfach, wie er es für gut und richtig befindet. Vielleicht ist es aber genau das, was die Welt braucht: viel mehr Spinner und der Vogler endlich ein eigenes Blog.
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Dienstag, 15. Juli 2008
I hurt myself today
frau klugscheisser, 16:46h
Schultersehnen tun weh,
hinterer Oberschenkelmuskel rechts gezerrt,
beide Hüftgelenke schmerzhaft,
Achillessehne links gereizt,
Sprunggelenk links überlastet,
Knie links überdreht,
seltsames Stechen in der Zwischenrippenmuskulatur.
Positiv formuliert lautet das dann so:
Hey, mein rechter kleiner Finger fühlt sich sensationell gut an!
hinterer Oberschenkelmuskel rechts gezerrt,
beide Hüftgelenke schmerzhaft,
Achillessehne links gereizt,
Sprunggelenk links überlastet,
Knie links überdreht,
seltsames Stechen in der Zwischenrippenmuskulatur.
Positiv formuliert lautet das dann so:
Hey, mein rechter kleiner Finger fühlt sich sensationell gut an!
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Donnerstag, 26. Juni 2008
Sätze, die man sofort... (46│Unterkategorie: gesammelte EM-Weisheiten)
frau klugscheisser, 02:01h
Irgendwer hupt immer.
[Ich vermute ja, es geht nicht um Fußball, sondern das ist eine geheime Werbeaktion der Hupenersatzteilindustrie.]
[Ich vermute ja, es geht nicht um Fußball, sondern das ist eine geheime Werbeaktion der Hupenersatzteilindustrie.]
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Donnerstag, 22. Mai 2008
Sätze, die man sofort bloggen muss (44)
frau klugscheisser, 19:44h
Frau K. im Stephansdom mit Blick auf die brennenden Kerzen vor dem Seitenaltar:
"Wenn ich die alle auf einmal auspuste, darf ich mir dann was wünschen?"
Ja, ich finde das wahnsinnig komisch. Immer noch.
"Wenn ich die alle auf einmal auspuste, darf ich mir dann was wünschen?"
Ja, ich finde das wahnsinnig komisch. Immer noch.
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Mittwoch, 21. Mai 2008
Sätze, die man sofort bloggen muss (43)
frau klugscheisser, 17:49h
"Wenn Sie weiter so klingeln, glauben wir nämlich, Sie sind gestorben!"
[Kollegin zum Gast, der mehrmals unmittelbar hintereinander den Rufknopf betätigt. Dieses anhaltende Klingeln ist für uns sowas wie ein Notsignal.]
[Kollegin zum Gast, der mehrmals unmittelbar hintereinander den Rufknopf betätigt. Dieses anhaltende Klingeln ist für uns sowas wie ein Notsignal.]
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Donnerstag, 1. Mai 2008
Sätze, die man sofort bloggen muss (42)
frau klugscheisser, 20:30h
Du bist auch nicht mehr grade das schärfste Messer in der Schublade!"
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Samstag, 19. April 2008
Sätze, die man sofort bloggen muss (41)
frau klugscheisser, 21:51h
"Kuck mal, Geräusche!"
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