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Dienstag, 11. Februar 2020
Tageblog 11.2.2020 - Ausgang ungewiss
frau klugscheisser, 20:05h
Wenn sich nichts an den langfristigen Baustellen bewegt, muss kurzfristig für Änderung gesorgt werden. Deswegen heute ein Friseurtermin. Gemacht hat er im Grunde nichts ganz Neues, die Farbe bisschen aufgefrischt, nachgeschnitten und das Pony aufgefüllt. Meine Haare sind zum Glück viele und gesund, weshalb sie jetzt ein bisschen wie Perücke aussehen. So gut, nicht so künstlich.
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Statusmeldung von der Blütenfront
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Die Kaltmamsell ist virtuell wieder aktiv. Und wieder wird vorwiegend ihr gesundheitlicher Zustand kommentiert. Manches lässt mich wirklich kopfschüttelnd zurück
Genau, eine mords Gaudi. Vielleicht statt Tagebloggen jetzt lieber eine Task Force gegen blöde Kommentare.
In diesem Zusammenhang möchte ich aus einem Artikel der Huffpost zum Thema ungefragte Ratschläge zitieren:
"And that was the problem: People didn't really understand my on-the-ground situation. Ultimately, the only ones who gained from all that unsolicited advice were they who gave it, because they could congratulate themselves and think they'd done something helpful. They hadn't. The opposite.
I came to realize that advice was the last thing I needed. What I craved was for people to simply accept and acknowledge that I was stuck between a rock and a hard place. All I really wanted was empathy and some company until the tide turned to ferry me out."
Think about it!
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Auch zum Thema Häusliche Gewalt geben Aussenstehende oft Ratschläge. Der häufigste lautet einfach gehen. Antje Joel hat ein Buch geschrieben und erzählt in der taz davon und von den Schwierigkeiten, es zu veröffentlichen:
„Täter werden ausgeblendet“
via Doris Reisinger
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Statusmeldung von der Blütenfront
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Die Kaltmamsell ist virtuell wieder aktiv. Und wieder wird vorwiegend ihr gesundheitlicher Zustand kommentiert. Manches lässt mich wirklich kopfschüttelnd zurück
Genau, eine mords Gaudi. Vielleicht statt Tagebloggen jetzt lieber eine Task Force gegen blöde Kommentare.
In diesem Zusammenhang möchte ich aus einem Artikel der Huffpost zum Thema ungefragte Ratschläge zitieren:
"And that was the problem: People didn't really understand my on-the-ground situation. Ultimately, the only ones who gained from all that unsolicited advice were they who gave it, because they could congratulate themselves and think they'd done something helpful. They hadn't. The opposite.
I came to realize that advice was the last thing I needed. What I craved was for people to simply accept and acknowledge that I was stuck between a rock and a hard place. All I really wanted was empathy and some company until the tide turned to ferry me out."
Think about it!
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Auch zum Thema Häusliche Gewalt geben Aussenstehende oft Ratschläge. Der häufigste lautet einfach gehen. Antje Joel hat ein Buch geschrieben und erzählt in der taz davon und von den Schwierigkeiten, es zu veröffentlichen:
„Täter werden ausgeblendet“
via Doris Reisinger
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