Sonntag, 7. Mai 2006
To whom it may concern
An dieser Stelle ein von Herzen kommendes Dankeschön an all die Leute da draußen vor den Kisten, die mir in der vergangenen Woche mit Trost und Ablenkung zur Seite standen. Ihr habt mir unendlich geholfen. Auch dem ein oder anderen Kommentator, den ich nicht persönlich kenne, gilt mein Dank. Selbst wenn das Netz als anonym verpönt ist, habe ich über diese Seite sehr viel Wärme erfahren und Menschen darüber kennengelernt, die mich das Vertrauen in die Menschheit zurückgewinnen ließen.

Leute, Ihr seid großartig!

Hach, was bin ich pathetisch. Gleich muss ich weinen...

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...geb Ihnen mal nen Taschentuch und immer Lächeln gute Frau, immer Lächeln...

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Oh.
[Ein Zeitensprung. Neuer Clustermap- und Blogcount.]
Da hüpf ich mal gleich in die Bresche und möchte jetzt Fliegergeschichten. Schweben mit Anlauf und Bilder über den Wolken.

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Ach Herr Lewin, das mit den Fliegergeschichten mag nicht so recht aus den Fingern laufen. Erst heute hatte ich einen Traum: ich konnte fliegen, wurde allerdings immer wieder von den Dämonen der Vergangenheit zu Boden gezogen. Noch jetzt bin ich ganz erschöpft von so viel Energieaufwand.

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Ein paar Fliegergeschichten... die würde ich auch gerne mal wieder hören.

Vielleicht werden die Dämonen nie ganz verschwinden, aber sie werden irgendwann ihre Macht verlieren. Eines Tages sind Sie dann stark genug, die Viecher ein wenig abzuschütteln... und ihnen davonzufliegen.

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Schlechtes Gewissen
Nun habe ich ein schlechtes Gewissen. Denn gerade Ihre Texte haben mir in den letzten Wochen sehr viel Kraft und Zuversicht gegeben....

Viele Grüsse

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Amarantine, willkommen im Asyl für beschädigte Seelen ;-)

Wissen Sie, Leben bedeutet spüren. Wer nichts spürt - sei es wegen Verdrängung, die zu Depression führen kann, oder aus anderen Gründen - der lebt nicht. Wir wünschen uns alle, glücklich zu sein. Dabei vergessen wir aber meist, dass es sowas wie Glück nicht ohne Unglück geben kann. Wer Glück spüren kann, ist manchmal auch sehr traurig. Aber wie alles, geht auch das vorbei. Man muss es nur abwarten können. Und aushalten.

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Oder auch wer nicht leidet der liebt auch nicht. Wobei ich mich manchmal frage, ob ein bisserl weniger leid nicht möglich wäre.... Richtig, man muss einfach nur durchhalten, vergessen und verzeihen können, irgendwann kommt dann schon wieder ein Licht am Ende des Tunnels.... Wie war das? Was uns nicht tötet macht uns nur härter... (ein Scheiss Spruch)!!!

Viele Grüsse

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ob ein bisserl weniger leid nicht möglich wäre...

Das kann nur jeder für sich selbst beantworten. Manchmal gibt´s da Muster. Manchmal scheint ein Mensch das Leiden förmlich zu brauchen, ja es selbst herbeizuinszenieren. Dann ist es an der Zeit, damit aufzuhören, sobald man dieses Muster erkennt.

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