Sonntag, 14. Mai 2006
Yo mama!
frau klugscheisser, 18:58h
Aus aktuellem Anlass:
Früher dachte ich immer, Mutter zu sein wäre bestimmt ganz schlimm. Dabei bezog sich mein Urteil nicht auf die Fakten meiner eigenen Erfahrung, sondern vielmehr auf einen einzigen Umstand. Meine Oma erhielt regelmäßig Spendenbittbriefe vom Müttergenesungswerk. Wenn Mütter genesen sollen, wären sie demnach krank, so meine Schlussfolgerung. Ich dachte weiter, Mutter sein wäre so was wie eine Grippe mit hohem Fieber, die aber nie vorbeigeht. Deswegen beschenkte ich meine Mutter regelmäßig am Muttertag mit selbstgemalten Bildern, auf denen alles Gute, wahlweise auch gute Besserung stand. Natürlich wurde das irgendwie missverstanden. Dabei hatte ich es nur gut gemeint. Mit den Jahren folgte Selbstgebasteltes aus Filz, Streichhölzern und leeren Klopapierrollen. Ich war sozusagen Vorreiter für die moderne Kunst. Beuys hat später meine Idee mit dem Filz geklaut. Wie er allerdings von meinen Werken Wind bekam, ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich – so meine Vermutung – wurde unser Müll damals wegen der hohen Verbrennungskosten oder einer geheimen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Kohleabbaukumpel von Süddeutschland ins Ruhrgebiet transportiert. Immerhin fand ich eines meiner Werke in der Tonne hinter dem Haus. Grund genug, von nun an auf verfallbeständigere Materialien wie gebrannter Ton und Stein auszuweichen.
Irgendwann begann ich den Muttertag zu hassen. In der Schule mussten wir im Werkunterricht bereits eine Woche vor besagtem Tag mit Bastelarbeiten beginnen, die dann zuhause sowieso im Müll landen würden. Außerdem war ungeachtet der Wetterlage ein obligatorischer Spaziergang an diesem Tag angesagt. Ich war Spaziergangnehmer. Von Gewerkschaft und Betriebsrat war damals noch nicht die Rede. Während ich lustlos durch Wald und Wiesen hinter meiner Rudimentärfamilie herschlurfte, sammelte ich Steine, die ich meiner Mutter aufgrund eingeschränkter Jackentaschenkapazität in die Handtasche schmuggelte. Nach unserer Rückkehr leerte meine Mutter ihre Tasche aus und ich sortierte vor ihren Augen die für mich weniger wertvollen mit gezieltem Wurf durch die offene Balkontüre aus. Das war die Mehrzahl der Steine und meine späte Rache.
Heute empfinde ich es – abgesehen von krakeelenden Kleinkindern und Platzmangel– noch ganz nachvollziehbar, wenn die Familien morgens zum Frühstück mit den Kleinen öffentliche Lokalitäten aufsuchen, in denen ich aufgrund von Einkaufsverweigerung zu frühstücken gezwungen bin. Schlimm sind aber die erwachsenen Kinder, die ihren Müttern gelangweilt im gebügelten Hemd gegenübersitzen, um der Mama was Gutes zu tun. Sätze wie Ach wie schön, dass wir heute mal zusammen frühstücken werden zum konversationslückenfüllenden Mantra. Solcherlei Zusammenkünfte sind nur noch durch die Anwesenheit des jeweiligen Lebensabschnittsgefährten zu toppen. Dann sitzen Mama und Tochter/Sohnemann, die Abstammung unverkennbar im Gesicht tragend, nebeneinander und werden durch ein zwischen beiden hin und her wanderndes Augenpaar von gegenüber permanent verglichen. Ich bin mir sicher, die Trennungsrate steigt nach so einem Tag bei unverheirateten Paaren erheblich. Keiner kann die Augen vor den Spuren des Älterwerdens verschließen, doch während man sich selbst mit gnädigeren Augen betrachtet, wird im Angesicht der gealterten Ausgabe des Bettgefährten keine Gnade mehr möglich sein. Mal ganz ehrlich, wer hatte nach einer Familienzusammenkunft nicht schon das Antlitz der Schwiegermutter im Kopf, während man sich abends dem Partner lustvoll nähert. Im Angesicht der Schwiegermutter stirbt jegliche Erotik. Es soll dies gar ein in Fachkreisen empfohlenes Mittel gegen vorzeitigen Orgasmus sein. Davon ist unbedingt abzuraten, denn auf Dauer könnte dies nicht nur einen vorzeitigen Orgasmus, sondern jegliche Lust im Keime ersticken. Und da wundern sich noch Manche, dass ältere Männer oft jüngere Frauen bevorzugen. Bei so manchen Gesichtern, die ich heute sah, wundert mich nichts mehr. Erotisches Heimweh hat seine Wurzeln in genau solchen Tagen wie heute.
Früher dachte ich immer, Mutter zu sein wäre bestimmt ganz schlimm. Dabei bezog sich mein Urteil nicht auf die Fakten meiner eigenen Erfahrung, sondern vielmehr auf einen einzigen Umstand. Meine Oma erhielt regelmäßig Spendenbittbriefe vom Müttergenesungswerk. Wenn Mütter genesen sollen, wären sie demnach krank, so meine Schlussfolgerung. Ich dachte weiter, Mutter sein wäre so was wie eine Grippe mit hohem Fieber, die aber nie vorbeigeht. Deswegen beschenkte ich meine Mutter regelmäßig am Muttertag mit selbstgemalten Bildern, auf denen alles Gute, wahlweise auch gute Besserung stand. Natürlich wurde das irgendwie missverstanden. Dabei hatte ich es nur gut gemeint. Mit den Jahren folgte Selbstgebasteltes aus Filz, Streichhölzern und leeren Klopapierrollen. Ich war sozusagen Vorreiter für die moderne Kunst. Beuys hat später meine Idee mit dem Filz geklaut. Wie er allerdings von meinen Werken Wind bekam, ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich – so meine Vermutung – wurde unser Müll damals wegen der hohen Verbrennungskosten oder einer geheimen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Kohleabbaukumpel von Süddeutschland ins Ruhrgebiet transportiert. Immerhin fand ich eines meiner Werke in der Tonne hinter dem Haus. Grund genug, von nun an auf verfallbeständigere Materialien wie gebrannter Ton und Stein auszuweichen.
Irgendwann begann ich den Muttertag zu hassen. In der Schule mussten wir im Werkunterricht bereits eine Woche vor besagtem Tag mit Bastelarbeiten beginnen, die dann zuhause sowieso im Müll landen würden. Außerdem war ungeachtet der Wetterlage ein obligatorischer Spaziergang an diesem Tag angesagt. Ich war Spaziergangnehmer. Von Gewerkschaft und Betriebsrat war damals noch nicht die Rede. Während ich lustlos durch Wald und Wiesen hinter meiner Rudimentärfamilie herschlurfte, sammelte ich Steine, die ich meiner Mutter aufgrund eingeschränkter Jackentaschenkapazität in die Handtasche schmuggelte. Nach unserer Rückkehr leerte meine Mutter ihre Tasche aus und ich sortierte vor ihren Augen die für mich weniger wertvollen mit gezieltem Wurf durch die offene Balkontüre aus. Das war die Mehrzahl der Steine und meine späte Rache.
Heute empfinde ich es – abgesehen von krakeelenden Kleinkindern und Platzmangel– noch ganz nachvollziehbar, wenn die Familien morgens zum Frühstück mit den Kleinen öffentliche Lokalitäten aufsuchen, in denen ich aufgrund von Einkaufsverweigerung zu frühstücken gezwungen bin. Schlimm sind aber die erwachsenen Kinder, die ihren Müttern gelangweilt im gebügelten Hemd gegenübersitzen, um der Mama was Gutes zu tun. Sätze wie Ach wie schön, dass wir heute mal zusammen frühstücken werden zum konversationslückenfüllenden Mantra. Solcherlei Zusammenkünfte sind nur noch durch die Anwesenheit des jeweiligen Lebensabschnittsgefährten zu toppen. Dann sitzen Mama und Tochter/Sohnemann, die Abstammung unverkennbar im Gesicht tragend, nebeneinander und werden durch ein zwischen beiden hin und her wanderndes Augenpaar von gegenüber permanent verglichen. Ich bin mir sicher, die Trennungsrate steigt nach so einem Tag bei unverheirateten Paaren erheblich. Keiner kann die Augen vor den Spuren des Älterwerdens verschließen, doch während man sich selbst mit gnädigeren Augen betrachtet, wird im Angesicht der gealterten Ausgabe des Bettgefährten keine Gnade mehr möglich sein. Mal ganz ehrlich, wer hatte nach einer Familienzusammenkunft nicht schon das Antlitz der Schwiegermutter im Kopf, während man sich abends dem Partner lustvoll nähert. Im Angesicht der Schwiegermutter stirbt jegliche Erotik. Es soll dies gar ein in Fachkreisen empfohlenes Mittel gegen vorzeitigen Orgasmus sein. Davon ist unbedingt abzuraten, denn auf Dauer könnte dies nicht nur einen vorzeitigen Orgasmus, sondern jegliche Lust im Keime ersticken. Und da wundern sich noch Manche, dass ältere Männer oft jüngere Frauen bevorzugen. Bei so manchen Gesichtern, die ich heute sah, wundert mich nichts mehr. Erotisches Heimweh hat seine Wurzeln in genau solchen Tagen wie heute.
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mav_,
14. Mai 2006, 19:33
Was ist dran an den whiskyatmenden Clint Eastwoods abseits der Hollywood-Hemisphäre, die mehrere Dutzend Lebens-, Stolper- und Schussverletzungen im Gesicht tragen? Warum sieht Uschi einfach nur nach Altglas aus und riecht nach Faltencreme? Weshalb sind Männer erst im Alter reif und Frauen dann schon überreif?
Und wie verdammt noch mal konnte der Schnitzel- und Blowjobtag einfach so spurlos an mir vorüberziehen?
Und wie verdammt noch mal konnte der Schnitzel- und Blowjobtag einfach so spurlos an mir vorüberziehen?
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mc dem,
14. Mai 2006, 23:14
ich schon ;-)
es wird einem schon früh klar, das man die potentielle und tendenzielle entwicklung des/der lebensabschnittsgefährten/in an den eltern ablesen kann - auf sowas habe ich auch mal geachtet, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass es totaler quatsch ist, denn nichts ist für die ewigkeit und ich hätte mir einen haufen spass entgehen lassen
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frau klugscheisser,
14. Mai 2006, 23:20
Nuja, da haste schon Recht Mäc. Ich vermute allerdings mal, der Mav meint das irgendwie anders. Der ist doch sonst nicht so kryptisch. Waswillerunsdamitdennnunsagen?
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mav_,
15. Mai 2006, 00:57
;-)
Ich habe den Kommentar noch mal durch das Dechiffrierungstool der NSA geschickt…
Ich frage mich, warum Schwiegermütter Erotiktöter sind. Liegt es wirklich daran, dass man die zukünftige Entwicklung der Tochter/des Sohnes auf ihr Antlitz projiziert? Oder werden ältere Damen grundsätzlich als unsexy und unerotisch empfunden? Und warum ist eigentlich immer nur von bösen Schwiegermüttern die Rede? Älteren Herren dagegen wird auffallend häufig nachgesagt, mit zunehmendem Alter an Sexykeit zu gewinnen. Kriegen nicht beide graue Haare und Falten im Gesicht, die manchmal tiefer scheinen als die am Hintern vorhandene? Riechen nicht beide manchmal nach beginnender innerer Verwesung, Alkohol oder Creme?
Die Sexykeitsentwicklung scheint bei den Geschlechtern in gegensätzlicher Weise zu verlaufen:
junge XX-Chromosom-Trägerin = geiles Biest
junger XY-Chromosom-Träger = unerfahrener Schnösel
alte XX-Chromosom-Trägerin = nee, lass mal
alter XY-Chromosom-Träger = interessant
Und obwohl die logisch scheinende Umkehrkonsequenz des vorzeitigen-Orgasmus-Tipps nun recht einfach abzuleiten wäre - Frauen mit Orgasmusschwierigkeiten sollte ebenfalls unbedingt davon abgeraten werden, während des Beischlafs an den Schwiegervater zu denken… Oder an Clint Eastwood... Oder an wen auch immer.
So, und jetzt sagen wir alle ganz schnell dreimal hintereinander Dechiffrierungstool!
Ich frage mich, warum Schwiegermütter Erotiktöter sind. Liegt es wirklich daran, dass man die zukünftige Entwicklung der Tochter/des Sohnes auf ihr Antlitz projiziert? Oder werden ältere Damen grundsätzlich als unsexy und unerotisch empfunden? Und warum ist eigentlich immer nur von bösen Schwiegermüttern die Rede? Älteren Herren dagegen wird auffallend häufig nachgesagt, mit zunehmendem Alter an Sexykeit zu gewinnen. Kriegen nicht beide graue Haare und Falten im Gesicht, die manchmal tiefer scheinen als die am Hintern vorhandene? Riechen nicht beide manchmal nach beginnender innerer Verwesung, Alkohol oder Creme?
Die Sexykeitsentwicklung scheint bei den Geschlechtern in gegensätzlicher Weise zu verlaufen:
junge XX-Chromosom-Trägerin = geiles Biest
junger XY-Chromosom-Träger = unerfahrener Schnösel
alte XX-Chromosom-Trägerin = nee, lass mal
alter XY-Chromosom-Träger = interessant
Und obwohl die logisch scheinende Umkehrkonsequenz des vorzeitigen-Orgasmus-Tipps nun recht einfach abzuleiten wäre - Frauen mit Orgasmusschwierigkeiten sollte ebenfalls unbedingt davon abgeraten werden, während des Beischlafs an den Schwiegervater zu denken… Oder an Clint Eastwood... Oder an wen auch immer.
So, und jetzt sagen wir alle ganz schnell dreimal hintereinander Dechiffrierungstool!
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frau klugscheisser,
15. Mai 2006, 02:21
Asohmjanu...äh:
1. sind Schwiegermütter per se nicht unbedingt Erotikkiller. Meine Beobachtungen sind natürlich rein subjektiver Natur. Das was ich heute während des Frühstückens beobachtet habe, schien mir jedoch in diese Kategorie zu fallen. Gibt natürlich auch junge Männer, die mehr auf die Mütter ihrer Freundinnen stehen, weil sie durch diverse pornographische Seiten im Netz (Milf), seltener durch ödipale Neigungen geprägt sind.
2. bin ich mir noch nicht sicher, ob vom Aussehen auf spezifische Charaktereigenschaften (böse) geschlossen werden kann. Im ein oder anderen Fall wurde diese These bestätigt, während Ausnahmen mitunter die Regel bestätigen. Eingehende Untersuchungen hierzu sind noch nicht abgeschlossen.
3. kenne ich nur wenige Frauen, die Probleme mit vorzeitigen Orgasmen haben. Da kann ja immer schnell noch einer nachgeschoben werden (nein kein Schwiegervater).
4. sind ältere Herren nicht per se attraktiv. Man bedenke hierbei den eintretenden Haar- und Ohrwuchs bei gleichzeitigem Schrumpfungsprozess primärer Geschlechtsmerkmale.
und4.5. fand ich Clint Eastwood so unsexy nicht. Aber ich habe auch keine Ahnung, wonach er riecht.
1. sind Schwiegermütter per se nicht unbedingt Erotikkiller. Meine Beobachtungen sind natürlich rein subjektiver Natur. Das was ich heute während des Frühstückens beobachtet habe, schien mir jedoch in diese Kategorie zu fallen. Gibt natürlich auch junge Männer, die mehr auf die Mütter ihrer Freundinnen stehen, weil sie durch diverse pornographische Seiten im Netz (Milf), seltener durch ödipale Neigungen geprägt sind.
2. bin ich mir noch nicht sicher, ob vom Aussehen auf spezifische Charaktereigenschaften (böse) geschlossen werden kann. Im ein oder anderen Fall wurde diese These bestätigt, während Ausnahmen mitunter die Regel bestätigen. Eingehende Untersuchungen hierzu sind noch nicht abgeschlossen.
3. kenne ich nur wenige Frauen, die Probleme mit vorzeitigen Orgasmen haben. Da kann ja immer schnell noch einer nachgeschoben werden (nein kein Schwiegervater).
4. sind ältere Herren nicht per se attraktiv. Man bedenke hierbei den eintretenden Haar- und Ohrwuchs bei gleichzeitigem Schrumpfungsprozess primärer Geschlechtsmerkmale.
und
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mav_,
15. Mai 2006, 03:00
zu 1.) Woher kennen Sie eigentlich den "Fachbegriff" Milf? (Ich musste ihn natürlich nachgoogeln...)
zu2.) D'accord! Obwohl es immer "böse Schwiegermutter" heißt und es von diversen, nicht unbekannten Stellen tatsächlich absurde Versuche gab, äußerliche Merkmale mit Charaktereigenschaften in Verbindung zu bringen.
zu 3.) Vorzeitiger Orgasmus bei Frauen war natürlich nicht gemeint, sondern Schwierigkeiten beim Erlangen desselben. (Was letztendlich in den meisten Fällen allerdings an der Unfähigkeit des jungen Schnösels in Form des Begatters liegt.) was uns zu Ihrem zweiten
4. bringt) Der Absatz war anders gemeint: Verhindern des vorzeitigen männlichen Orgasmus durch Denken an die Schwiegermutter - Umkehrkonsequenz: Einleiten des weiblichen Orgasmus durch Denken an den Schwiegervater oder Clint Eastwood... Weil alte Herren doch so sexy sind...
Was uns zu Ihrem ersten
4. bringt) Gut, dass der ganze pauschale Quatsch von "ältere Damen = nee lass mal, ältere Herren = interessant usw. dann doch gar nicht immer stimmt. ;-)
zu2.) D'accord! Obwohl es immer "böse Schwiegermutter" heißt und es von diversen, nicht unbekannten Stellen tatsächlich absurde Versuche gab, äußerliche Merkmale mit Charaktereigenschaften in Verbindung zu bringen.
zu 3.) Vorzeitiger Orgasmus bei Frauen war natürlich nicht gemeint, sondern Schwierigkeiten beim Erlangen desselben. (Was letztendlich in den meisten Fällen allerdings an der Unfähigkeit des jungen Schnösels in Form des Begatters liegt.) was uns zu Ihrem zweiten
4. bringt) Der Absatz war anders gemeint: Verhindern des vorzeitigen männlichen Orgasmus durch Denken an die Schwiegermutter - Umkehrkonsequenz: Einleiten des weiblichen Orgasmus durch Denken an den Schwiegervater oder Clint Eastwood... Weil alte Herren doch so sexy sind...
Was uns zu Ihrem ersten
4. bringt) Gut, dass der ganze pauschale Quatsch von "ältere Damen = nee lass mal, ältere Herren = interessant usw. dann doch gar nicht immer stimmt. ;-)
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frau klugscheisser,
15. Mai 2006, 03:17
Die Terminologie habe ich durch eingehende Studien dieser Seite gelernt (Abt.: Überschriften, die Fragen aufwerfen).
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helgab.,
15. Mai 2006, 12:15
Ich glaub gar nicht, dass Schwiegermütter/Väter Erotikkiller sind - die alternde Version des Gegenüber kann man auch wieder ausblenden. Eher der Killer bei der Frage, soll's für immer sein. Und wer sich da die mögliche Version in zwanzig, dreißig Jahren nicht angesehen hat, kann im Zweifelsfall auch böse auf die Schnauze fallen... Immer dran denken: Wenn alles dumm läuft, kommt das irgendwann dabei raus...
PS: Nein, bei mir nicht. Bei Ihnen auch nicht.
PS: Nein, bei mir nicht. Bei Ihnen auch nicht.
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frau klugscheisser,
15. Mai 2006, 13:44
Naja, die Frage "was wäre wenn" hat schon so ihre Reize. Selbst dann noch, wenn die Reize verschwunden sind.
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