Donnerstag, 25. Mai 2006
Search request: männliche Geschlechtsteile einer Maus
Weil ich grad so in Fahrt bin, könnte ich dazu auch gleich noch was schreiben. Die Geschichte ist allerdings nicht über die männlichen Geschlechtsteile einer Maus, sondern die eines Menschen und hat nichts mit Steinbeck zu tun. Eigentlich hat sie nicht einmal viel mit einem Mann zu tun. Naja, der Mann war nur das Anhängsel seines Anhängsels. Dieses wiederum hätte auch von einer Maus stammen können. Also nicht erwähnenswert. Somit hat sich die Geschichte erübrigt.

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Sie verwirren mich schon am frühen Morgen. War das nun ein organisch oder ein geistig zu kurz gekommener Leidensgenosse? Auch nach mehrmaliger Lektüre ist mir das nicht eindeutig klar.

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Wohl beides aber ist das so wichtig? ;o)

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Überhaupt nicht wichtig, nur aus statistischen Gründen interessant. "Beides" wäre sogar hochinteressant, dann müßte ich mich nämlich von einem liebgewonnenen Klischee verabschieden.

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Welche Klischees hätten Sie denn anzubieten? Das wiederum wäre für meine Statistik interessant.

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Das Klischee stimmt nicht. Alles was am Körper mit demselben Buchstbaben anfängt, wird von denselben Genen im Wachstum gesteuert. Daher auch die Bauch-Busen-Beine Programme in Sportstudios. Menschen mit großen Gehirnen haben beispielsweise auch einen großen Gaumen oder graue Haare.

Bitte. Diese Information war kostenfrei.

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Gehirn, Gaumen Grauhaar, Glottis, Gebärmutter, Gonaden, Gurke,... müsste nach Ihrer Theorie aber nur bei Deutschsprachigen funktionieren. Was ist bei Engländern, Italienern oder Asiaten?

Wenn Sie jetzt auf das Gebiet der Forschung wechseln, sollten Sie Ihr Wissen nicht gratis weitergeben.

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Gurke? Sie meinen, Zucchinis schreiben sich mit G? Hm, irgendwie beschleicht mich aber das Gefühl, meine Ad-hoc-Theorie hat noch den ein oder anderen Mangel, den es zu verifizieren gilt. Obwohl, bei Engländern stimmt es ja wieder: Brain und Benis.

Da ich ja zu Forschungszwecken sowieso noch nach Tokio muß, könnte ich das, was über und unter der Strümpfe liegt, vor Ort noch überprüfen.

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Bitte verzeihen Sie die Verzögerung, Gnädigste, der Mittagsschlaf ist eine heilige Handlung.

Wieder einmal vom Leben bestraft, stelle ich fest: es ist alles schon gesagt.

Alle Klischees stimmen übrigens, Herr Kid37, das wußte schon Urs Widmer. Sie können das im Rahmen Ihrer Forschungsarbeit in Japan gerne überprüfen. Ich behaupte zum Beispiel: Anmutig verschenkt die Japanerin ihr Lächeln, doch das, "was unter der Stümpfe liegt", gleicht der dorischen Säule.

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